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Additive Fertigung – Zukunft in der Medizin

Additive Fertigung – Zukunft in der Medizin

Dr. Erich Rembeck als Referent der 1. Münchner Technologiekonferenz zur additiven Fertigung

Am 11. und 12. Oktober veranstaltete einer der weltweit führenden Technologiekonzerne Oerlikon an der Technischen Universität München (TUM) die 1. Münchner Technologiekonferenz. Mit einer klaren Strategie, sich zum führenden Anbieter für Oberflächenlösungen, moderne Werkstoffe und Werkstoffverarbeitung zu entwickeln, verfolgt das Schweizer Unternehmen mit einer über 100-jährigen Tradition die Zukunftstechnologie der Additiven Fertigung (eng.: AM = Additive Manufacturing).

AM ist eine Zukunftstechnologie, die in Sektoren wie Luft- und Raumfahrt, Automobilbau und Energieerzeugung sowie Medizintechnik zunehmend in die Serienproduktion Einzug hält. Die Technologie eröffnet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten und Vorteile – dazu gehören verbesserte Leistung, Gewichtsreduktion und schlankere Lieferketten.

Bevor AM jedoch umfassend in der industriellen Serienproduktion eingesetzt werden kann, sind noch diverse Herausforderungen zu meistern. Dafür präsentierte Dr. Rembeck neben bewährten Praktiken der Medizin, in der AM-Anwendungen heute bereits erfolgreich umgesetzt und bei ECOM eingesetzt werden, Zukunftsbereiche der Medizin, die großes Potential für die Additive Fertigung bergen.

Eine höchstkarätig besetzte Konferenz, mit Persönlichkeiten wie der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Ilse Aigner, dem ehemaligen Vizekanzler Dr. Philipp Rösler, dem Vorstandsmitglied der Linde AG Dr.-Ing. Christian Bruch, dem BMW-Produktionsstättenleiter Divison 0 Dr. Alexander Susanek und weiteren Entscheidern global agierender Firmen, die in der Additiven Fertigung eine der bahnbrechenden Zukunftstechnologien sehen.


Weitere Informationen erhalten Sie bitte hier:

Oerlikon Pressemitteilung

Oerlikon Programm – 1. Münchner Technologiekonferenz

Oerlikon Referenten – 1. Münchner Technologiekonferenz