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Prof. Dr. Gollwitzer: AMIS-Technik

Sportorthopäde München

In der Fachzeitschrift „Der Orthopäde“ erscheint der aktuelle Fachartikel von Prof. Dr. Gollwitzer zum Thema „Die minimal-invasive AMIS-Technik zur Implantation von Hüftprothesen“, welcher von einem detaillierten Lehrvideo zur Operationstechnik begleitet wird.

Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes, die sogenannte Hüfttotalendoprothese (Hüft-TEP), ist einer der häufigsten chirurgischen Eingriffe. Notwendig wird eine Hüftprothese bei Gelenkverschleiß und Hüftarthrose (Coxarthrose), wenn konservative Therapien zu keiner Besserung führen.

Die AMIS-Methode ist die schonendste Methode für eine Hüftoperation, da keine Muskeln, Sehnen und Nerven auf dem Weg zum Hüftgelenk durchtrennt oder eingekerbt werden. Das Ergebnis ist eine deutlich schnellere Genesungszeit und Rückkehr in den Alltag und eine unveränderte Muskelfunktion für berufliche und sportliche Belastungen. Allerdings erfordert die Methode eine ausgereifte spezielle Operationstechnik, um das Einsetzen des künstlichen Hüftgelenkes sicher und komplikationsfrei durchführen zu können. Wie diese Operationstechnik im Detail aussieht, zeigt das begleitende Operationsvideo für medizinisches Fachpersonal.

Welche technischen Vorbereitungen sind für die Anwendung der AMIS-Technik?

Was sind die Vor- und Nachteile der AMIS-Methode?

Wie verläuft die Operation nach AMIS-Technik genau?

Wie sehen die Nachbehandlung und die Ergebnisse aus?

Prof. Dr. Gollwitzers Antworten auf diese und viele weitere Fragen erfahren Sie jetzt schon im „Online-First“-Artikel. Zusätzlich zu seinem Beitrag veranschaulicht Prof. Dr. Gollwitzer die AMIS-Methode anhand eines von ihm durchgeführten Lehrvideos. Sie finden das Video am Beitragsende als „Supplementary Material“.