Schmerzen im Sprunggelenk können eine Vielzahl von Ursachen haben. Für eine schonende Behandlung der Beschwerden am Sprunggelenk empfehlen unsere Experten die Arthroskopie. Durch die schonende Behandlung mit Schlüssellochtechnik können die Ursachen der Sprunggelenksschmerzen, Erkrankungen der Schleimhaut, freie Gelenkkörper, Knorpelschäden, überstehende Knochenkanten, Impingementsyndrom und Instabilitäten oder Verletzungen der Bänder minimalinvasiv, d. h. operativ mit kleinen Schnitten, behoben werden.
Bei der Arthroskopie am Sprunggelenk werden normalerweise zwei kleine Hautschnitte über der Gelenklinie des Sprunggelenkes angelegt. Zusätzliche Zugänge sind zum Teil hinten oder auch ergänzend vorne notwendig.
Über den ersten Schnitt werden mit Hilfe einer Kamera und einem Lichtsystem die Schädigungen im Sprunggelenk betrachtet. Über den zweiten Schnitt erfolgt anschließend die Einführung der notwendigen Operationsinstrumente. Durch den schonenden Zugang über die kleinen Schnitte entstehen weniger Weichteilschädigungen. Geringere Sprunggelenkschmerzen nach dem Eingriff sind die Folge.
Durch eine rechtzeitige Behandlung mit Arthroskopie am Sprunggelenk können langwierige Erkrankungen am Sprunggelenk verhindert und dauerhafte Einschränkungen vermieden werden. Besonders die Auslöser und Ursachen einer Arthrose am Sprunggelenk können so rechtzeitig behoben werden, bevor das Sprunggelenk durch Abnutzung steif und unbeweglich wird.

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Orthopädische Chirurgie
„Zahlreiche Deformitäten und Verschleißerkrankungen des Fußes und Sprunggelenks können auch minimal-invasiv hervorragend therapiert werden.“

Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin
„Minimalinvasive Operationsverfahren und regenerative Behandlungsmethoden bringen Patienten schnell wieder zurück in Sport und Alltag“.

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
ZB Spezielle Orthopädische Chirurgie
„Der Patient ist oft in einem Ausnahmezustand. Die gezielte Diagnose und individuelle Therapie sind der Schlüssel zum Behandlungserfolg“.
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Die Sprunggelenksarthroskopie ist ein minimalinvasives Verfahren zur Behandlung von Beschwerden im Sprunggelenk. Über kleine Hautschnitte werden Kamera und Instrumente eingeführt, um Knorpelschäden, freie Gelenkkörper oder Bandverletzungen gezielt zu behandeln.
Typische Indikationen sind Schleimhautentzündungen, Knorpeldefekte, Impingement-Syndrome, Instabilitäten, überstehende Knochenkanten und Bänderrisse. Auch beginnende Arthrose kann frühzeitig therapiert werden.
Der Eingriff erfolgt über zwei kleine Schnitte entlang der Gelenklinie. Eine Kamera liefert Bilder aus dem Gelenkinneren, während über den zweiten Zugang die Operationsinstrumente eingeführt werden. Zusätzliche Zugänge können je nach Befund ergänzt werden.
Die Schlüssellochtechnik verursacht weniger Weichteilschäden, reduziert postoperative Schmerzen und ermöglicht eine schnellere Rehabilitation. Auch das Risiko für Komplikationen ist geringer.
Eine Arthroskopie ist sinnvoll, wenn konservative Maßnahmen keine ausreichende Linderung bringen oder strukturelle Schäden vorliegen, die operativ behoben werden müssen – etwa bei wiederkehrenden Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen.
Die Heilungsdauer hängt vom Eingriff ab. Leichte Belastung ist oft nach wenigen Tagen möglich, sportliche Aktivitäten nach mehreren Wochen. Eine gezielte Physiotherapie unterstützt die Genesung und verhindert Folgeschäden.
Die Eingriffe werden von erfahrenen Orthopäden wie Prof. Dr. Norbert Harrasser, Dr. Erich Rembeck und Dr. Alexander Rauch durchgeführt – alle spezialisiert auf minimalinvasive Fuß- und Sprunggelenkchirurgie.
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Die im folgenden beschriebenen Therapien finden ausschließlich in Österreich statt und sind von der Ärztekammer Tirol, sowie der Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) genehmigt.
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