Hüftendoprothetik

Endoprothetik München – künstlicher Ersatz für geschädigte Gelenke

In unserer Praxis setzen wir im Bereich der Hüftendoprothetik auf die minimalinvasive, muskelschonende AMIS-Technik. Die AMIS-Methode ist die schonendste Methode für eine Hüftoperation, da keine Muskeln, Sehnen und Nerven auf dem Weg zum Hüftgelenk durchtrennt oder eingekerbt werden. Das Ergebnis ist eine deutlich schnellere Genesungszeit und Rückkehr in den Alltag und eine unveränderte Muskelfunktion für berufliche und sportliche Belastungen.

AMIS steht für „Anterior Minimally Invasive Surgery“ und beschreibt den muskel- und gewebeschonenden Zugangsweg zum Hüftgelenk von vorne: ein anatomisch logischer und sehr schonender Weg. Durch diese spezielle Vorgehensweise ist das Risiko deutlich geringer, dass die Glutealmuskeln reißen. Auch das Risiko einer Schädigung der Nervenbahnen ist auf ein Minimum reduziert.

Der Eingriff bei der AMIS-Technik erfolgt in Rückenlage und die Schnittführung an der Vorderseite des Oberschenkels. Anschließend wird die Hüftprothese eingesetzt, wobei Muskelstränge und Nervenstrukturen intakt bleiben.